Druckerpatronen – ein Vergleich
Tintenpatronen kann man in den unterschiedlichsten Qualitätsstufen, Größen und Farbtönen erwerben. Grundsätzlich findet man neben Tintenpatronen auch Toner vor, die allerdings deutlich preisintensiver sind und auch über eine andere Technologie verfügen. Daher gilt es, lediglich auf verschiedenen Tintenpatronen einzugehen, und zwischen den verschiedenen Markenartikeln, die zum Teil direkt von den Druckerherstellern stammen, teilweise aber auch von externen Herstellern, nach der geeigneten Patrone Ausschau zu halten.
Bei Druckerpatronen unterscheidet man zwischen solchen, die für Tintenstrahldrucker, die in der Industrie auch als CIJ-Drucker bekannt sind, wenn sie über mehr Power und Qualität verfügen, und den Laserdruckern. Darüber hinaus gibt es auch Patronen für Metalldrucker, Thermodrucker, LCS- oder LED-Drucker. Sie alle benötige verschiedene Farb- oder Schwarzpatronen, um einwandfrei funktionieren zu können. Bei Tintenstahldruckern etwa findet man den Druckknopf integriert in der Patrone. Diese Drucker sind häufig mit einem Schaumstoffschwamm gefüllt, dessen Poren dafür sorgen, dass die Tinte nicht abfließt und keinen Schmutz hinterlassen kann.
Man sollte sich in Verbindung mit Tintenpatronen genau überlegen, ob man lieber stets eine neue Patrone kauft, sobald die alte leer gegangen ist, oder die häufig günstigeren, nachfüllbaren Patronen in Anspruch nehmen möchte. Diese haben den Vorteil, dass sie preislich deutlich günstiger sind, als die Originalprodukte der großen Markenhersteller im Bereich der Druckerindustrie. Dennoch ist der Einbau solcher Druckerpatronen teilweise gar nicht so leicht wie man denkt, sodass es nicht schadet, einige Dinge zu beherzigen.
So sollte man stets mit der integrierten Software arbeiten, die Abhilfe beim Wechsel der Patronen leisten kann. Erst wenn die Software bereit für den Wechsel ist, sollte man die alte mit der neuen Patrone tauschen, da diese ansonsten evtl. nicht mehr funktioniert. Falls der Drucker mit einem Chip ausgestattet ist, der nur Originalpatronen annimmt, bleibt einem zudem nichts anderes übrig, als die aufgeladene Patrone zweitrangig werden zu lassen, und schlussendlich doch auf ein Originalprodukt zurückzugreifen.